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Den Sommer der kontaktlosen Spenden einläuten: Wie neue Technologien eine Spendenrevolution entfesseln

An einem sonnendurchfluteten Nachmittag auf einem Sommerfest in Kent liegt der Duft von brutzelndem Street Food in der Luft, vermischt mit dem fröhlichen Kreischen von Kindern, die Ballontieren hinterherjagen – und dem unüberhörbaren Klang der Großzügigkeit. Doch dieses Jahr klimpert es nicht mehr. Es tappt.

Überall im Vereinigten Königreich – von Spendenläufen in Sheffield bis hin zu Jazzfestivals in Brighton – wird das vertraute Klimpern von Münzen in Sammeldosen durch eine leisere, effizientere Geste ersetzt: kontaktloses Spenden. Für die Tausenden ehrenamtlichen Spendensammler, die keinen Lohn von den Organisationen erhalten, denen sie ihre Zeit und Energie widmen, kommt dieser Wandel genau zur rechten Zeit.


„Ich helfe seit sechs Sommern bei Tierrettungen mit“, sagt Sophie M., 32, Marketing-Managerin, die an Wochenenden in Kostümen Spenden auf Straßenfesten sammelt. „Aber in den letzten Jahren hatte kaum noch jemand Bargeld dabei. Die Leute kramten verlegen in ihren Taschen, entschuldigten sich und gingen weiter, ohne zu spenden. Das war frustrierend.“


In diesem Sommer jedoch ändert sich das – dank einer stillen Revolution, angeführt von einem technologiegetriebenen Unternehmen namens Superspree – und einem Angebot, das in der Fundraising-Community für Aufsehen sorgt.


Der JustGiving-Generation neuen Schwung verleihen


Superspree sorgt mit einem neuen Ansatz für Aufsehen, der unabhängigen Spendensammlerinnen und -sammlern – also jenen, die nicht direkt für eine Wohltätigkeitsorganisation arbeiten, sondern über Plattformen wie JustGiving sammeln – Zugang zu den gleichen Hightech-Werkzeugen verschafft wie den großen Organisationen.


Die neuesten Geräte, Superspree Halo und Loop, sind elegante kontaktlose Spendenboxen, die sich direkt mit JustGiving-Seiten verknüpfen lassen. Das bedeutet: Jeder Tap mit einer Bankkarte oder einem Smartphone geht direkt an die jeweilige Fundraising-Kampagne – sofort, sicher und ohne umständliches Kramen nach Kleingeld.


„Diese Geräte sind für den Straßenalltag gemacht“, sagt Aimee L., Leiterin für Community-Partnerschaften bei Superspree. „Sie sind leicht, akkubetrieben, einfach zu bedienen – und vor allem lösen sie das größte Problem, mit dem moderne Spendensammler konfrontiert sind: das Ende des Bargelds.“


Die Zahlen sprechen für sich. Laut UK Finance wurden 2024 weniger als 14 % aller Transaktionen im Vereinigten Königreich mit Bargeld durchgeführt – ein drastischer Rückgang im Vergleich zu fünf Jahren zuvor. Gleichzeitig boomen digitale Spenden – vor allem kontaktlose und QR-basierte Zahlungen – dank Benutzerfreundlichkeit und dem Wunsch der Spender nach schnellen, reibungslosen Abläufen.


„Wir wussten: Wir müssen etwas schaffen, das nicht nur für Profis gedacht ist, sondern für alle – für Alltagshelden, die Geld für Krebsforschung, lokale Tafeln oder Tierheime sammeln“, so Aimee weiter. „Auch sie verdienen die besten Tools.“


Ein bahnbrechendes Sommer-Angebot


Was Superspree's Vorstoß in den Bereich des ehrenamtlichen Fundraisings besonders bemerkenswert macht, ist nicht nur die Technologie – sondern das Preismodell.


Bis zum 31. August bietet Superspree seine Geräte ohne monatliche Gebühren an. Für immer.


Kein Tippfehler. Wer sich bis zum Stichtag ein Halo- oder Loop-Gerät sichert, zahlt keine versteckten Kosten, keine Abo-Fallen, keine Wartungsgebühren. Nur eine einmalige Anschaffung – für dauerhafte Fundraising-Power.

Ein gewagter Schritt in einem Sektor, in dem monatliche Servicegebühren schnell den Großteil kleiner Spendensummen auffressen – und viele Ehrenamtliche davon abhalten, in Technologien zu investieren, die ihre Einnahmen erheblich steigern könnten.


„Jeder Cent zählt“, sagt Raj P., ein Student, der Geld für psychische Gesundheitsinitiativen sammelt. „Ich habe letztes Jahr bei zwei Musikevents 1.200 £ gesammelt – aber nach Gebühren und Leihgebühren für Lesegeräte waren fast 15 % weg. Dieses Jahr mit Superspree geht alles dorthin, wo es hingehört.“


Warum kontaktloses Spenden unverzichtbar ist


Ob Autowäsche für die Nachbarschaft oder Spendenlauf – die Herausforderung ist dieselbe: Menschen wollen helfen, aber es muss schnell und unkompliziert sein.


„Spenden zu verpassen, nur weil jemand kein Bargeld dabei hat? Das geht 2025 einfach nicht mehr“, sagt Daniel T., ein pensionierter Feuerwehrmann, der Spenden für Brandopfer sammelt. „Ich habe das Loop bei einem lokalen Rugbyturnier getestet – einfach neben der Bar aufgestellt. Die Leute haben zwischen zwei Bier einfach draufgetappt. Wir haben die Spenden im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht.“


Die Einfachheit ist Teil des Erfolgs. Das Gerät steht unauffällig auf Tischen oder wird an Pfosten montiert, zeigt voreingestellte Spendenbeträge an und liefert sofort Rückmeldung. Ein stiller Helfer im Hintergrund – während die Sammler animieren, auftreten oder einfach nur präsent sind.


Wichtig: Die Superspree-Geräte sind vollständig in JustGiving integriert, die vertrauenswürdigste persönliche Spendenplattform des Vereinigten Königreichs. Das heißt: Keine neuen Systeme lernen, keine komplizierten Auszahlungsprozesse, keine Unsicherheit, wo das Geld landet.


„Es ist einfach smooth“, sagt Sophie M. strahlend. „Ich habe es in 15 Minuten eingerichtet, meine JustGiving-Seite verknüpft – und der Rest war Magie.“


Der große Gedanke: Fundraising-Werkzeuge für alle


Im Kern von Superspree's Kampagne steckt eine tiefere Überzeugung: Zugang zu professionellen Fundraising-Tools soll für alle möglich sein.


„Man sollte nicht bei einer großen Wohltätigkeitsorganisation arbeiten müssen, um wie ein Profi Spenden sammeln zu können“, sagt Aimee. „Diesen Sommer gleichen wir das Spielfeld aus.“


Und es scheint zu funktionieren. Frühzeitige Nutzer berichten nicht nur von höheren Spendensummen, sondern auch von einem Imagewechsel ihrer Kampagnen. „Wenn jemand eine schicke kontaktlose Box sieht, wirkt das professionell“, sagt Raj. „Das zeigt: ‚Diese Aktion ist echt. Diese Sache zählt.‘“

Die reibungslose Nutzererfahrung spricht besonders auch jüngere Spender an – eine Zielgruppe, die eher spontan per Tap spendet, als in Taschen nach Kleingeld zu suchen.


Der Countdown läuft


Mit dem Ablauf der Frist am 31. August steigt das Interesse bei lokalen Spendensammlern, Schulvereinen und Veranstaltungsorganisatoren. Das Angebot ohne monatliche Gebühren ist zeitlich begrenzt – aber seine Wirkung könnte dauerhaft sein.


„Du kannst diesen Sommer Tausende sammeln“, versichert Aimee. „Aber noch wichtiger: Du bereitest dich auf smarteres Fundraising vor – lange nachdem das letzte Karussell abgebaut ist.“


Für alle, die ihre Spendenaktionen auf das nächste Level heben wollen, ist die Botschaft klar: Lasst euch nicht von veralteten Methoden ausbremsen.


Das ist der Sommer des kontaktlosen Spendens. Und mit Superspree an eurer Seite war es noch nie einfacher, aus einem einfachen Tap echten Wandel zu machen – Spende für Spende.


Bereit, dein Fundraising auf ein neues Level zu heben?

Besuche noch heute die Website von Superspree, bestelle dein Halo- oder Loop-Gerät und sichere dir das Angebot ohne monatliche Gebühren – bevor es mit der Sommersonne untergeht.


🕒 Frist: 31. August💥 Keine monatlichen Gebühren. Kein Kleingedrucktes. Nur mehr Geld für deinen guten Zweck.

 
 
 

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